Ihr Therapeut und Coach, ausgebildet in systemischer Therapie mit einem Master in Psychologie

Beziehungen und Veränderungen

Deine Erfahrung und Erlebnisse sowie deine Ziele stehen für mich an erster Stelle

Ausgeglichene Beziehungen im Beruf- und Privatleben

Die Qualität der Beziehungen zu unseren Mitmenschen prägt unser Wohlbefinden, beeinflusst unsere persönliche Weiterentwicklung und prägt unseren Lebensweg wie kaum ein anderer Bereich in unserem Leben. Sowohl im beruflichen als auch in unserem privaten Umfeld investieren wir viel Zeit, Energie und Hingabe, um unsere Beziehungen möglichst gut zu gestalten. 

Gesunde stabile Beziehungen sind wie ein sicherer Hafen – an dem wir uns fallen lassen und Kraft tanken können und wo wir gleichzeitig Rückhalt erleben, um in die Welt zu ziehen und neue Erfahrungen zu machen. Solche Beziehungen leben von dem Vertrauen, einem Verständnis füreinander und dem Wunsch, einander zu unterstützen. 

Doch nicht alle erleben im Moment eine solche Stabilität in ihren Beziehungen. Unerfüllte Erwartungen, Missverständnisse, Unzufriedenheit und Vertrauensbrüche, die schnell in Vorwürfen, Streit und sogar einem Beziehungsabbruch enden können. Dann können sich auch toxische Beziehungen entwickeln. 

Und natürlich brauchen wir immer ein bisschen Glück, genau die Menschen zu finden, die gut zu uns passen – doch die Qualität unserer Beziehungen hängt von vielen Faktoren ab – zum einen von einem gesunden Umgang miteinander, zum anderen auch von unserer Beziehung mit uns selbst und unserer Vergangenheit ab.

Wie ich sie und Ihre Beziehung unterstützen möchte

Ausgeglichene Beziehungen leben zum einen von dem Umgang miteinander, besonders in schwierigen Zeiten. In individueller Therapie sowie Beratungsgespräche für Gruppen und Paare werden wir gemeinsam an der Qualität Ihrer Beziehungen arbeiten. Folgende Aspekte prägen einen gesunden Umgang miteinander.

  • Wertschätzung, Austausch und Interesse aneinander.

  • Kommunikation und Gespräche, auch über unangenehme und schwierige Themen.

  • Empathie und Verständnis füreinander.

  • Umgang mit Konflikten und schwierigen Situationen.

  • Unsere Fähigkeit, Lösungen zu finden und Kompromisse einzugehen.

Darüber hinaus haben auch wir selbst und unserer Vergangenheit einen großen Einfluss auf die Qualität unserer Beziehungen, besonders folgende Eigenschaften und Erfahrungen:

  • Unser Umgang mit unseren eigenen Emotionen und unser Vertrauen in uns selbst.

  • Unsere Fähigkeit, eigene Bedürfnisse zu erkennen und zu kommunizieren.

  • Unsere eigenen Erwartungen, unsere persönlichen Grenzen und unsere Fähigkeit, Beziehungen zu suchen, die uns gut tun.

  • Unsere Möglichkeiten, Fürsorge und Unterstützung für andere Menschen zu empfinden und auch ausdrücken zu können.

  • Unsere Erfahrungen mit Beziehungen, besonders in unserer Kindheit, welche sowohl zu Bindungsängste als auch zu Verlustangst führen können.

  • Von prägenden Erfahrungen in unserer Kindheit und unserem Leben, besonders wenn wir als Kind Unsicherheit, Zurückweisung, Kritik, Anschuldigungen oder gar traumatische Erlebnisse erlebt haben.

 

Beziehung, Ehe und Partnerschaften

Romantische Beziehungen sind besonders wichtig für uns Menschen – eine Partnerschaft oder Ehe ist ein Raum für viele Emotionen, Intimität und unsere Lebensgestaltung.

Konflikte gehören zum Beziehungsalltag:

  • In romantischen Beziehungen teilen wir Wertschätzung und Zuneigung, Intimität und Sexualität als auch Pflichten und Aufgaben – und für all unsere Bedürfnisse müssen wir eine Balance finden.
  • Konflikte können auch durch Belastungen in unserer Umgebung entstehen – wenn wir Stress im Beruf, in unserem Alltag oder mit anderen Menschen erleben, laden wir diesen oft genau dort ab, wo wir uns aufgehoben fühlen – in unseren Partnerschaften.
  • Lebenskrisen, wie eine schwere Erkrankung, Arbeitslosigkeit oder der Verlust von geliebten Menschen verändern und belasten auch unsere romantischen Beziehungen.
  • Krisen entstehen oft durch tiefe Verletzungen und Enttäuschungen oder einen Vertrauensbruch – oft spielen dabei Eifersucht, eine Affäre, Süchte – besonders Alkohol – oder auch Gewalt eine große Rolle.

Paare meistern diese Herausforderungen ganz unterschiedlich. Manche Paare versuchen, sich gegenseitig zu verstehen, tauschen sich aus und finden gemeinsam einen Weg, die Situation zu verbessern. Doch oft lösen Konflikte eine Abwärtsspirale aus, die in Vorwürfen, Streit, Anschuldigungen und Spannungen endet, die Wochen oder sogar Monate dauern – wir fallen in alte Muster und sehen keinen Ausweg mehr.

Viele Paare leben sich dann auseinander – sie haben immer weniger Verständnis füreinern, erleben immer weniger Nähe, Intimität oder Vertrauen. Eine solche Situation ist für alle Partner extrem schwierig und belastend, doch Partner reagieren auf diese Muster unterschiedlich – entweder verfolgen sie aktiv eine Lösung oder sie ziehen sich zurück und werden passiv.

Tragischerweise gibt es in vielen Beziehungen einen Partner, der Lösungen verfolgt und einen, der sich zurückziehen möchte – und daraus entsteht oft eine ungesunde Dynamik.

  • Der aktive Partner spricht immer mehr, sucht verstärkt den Kontakt und erwartet, dass sich die Beziehung oder der Partner verändert.
  • Der passive Partner wird immer leiser und möchte Konfrontationen ausweichen. Er vermeidet den Kontakt, was oft abweisend wirkt. Er hofft, dass die Beziehung wieder ruhiger wird, wenn der andere Partner sie einfach so akzeptiert, wie sie ist.
  • Man kann sich gut vorstellen, dass sich der aktive Partner durch den Rückzug des anderen provoziert und abgelehnt fühlt und zunehmend Druck ausübt, um die Beziehung zu verbessern.
  • Und man kann sich auch gut vorstellen, dass der passive Partner sich angegriffen fühlt und überfordert ist und zunehmend abweisend wird, um den Konflikt abzuschwächen.

Ab wann ist eine Therapie empfehlenswert?

Ich empfehle eine Paartherapie, wenn Sie sich in einer der folgenden Beschreibungen wiedererkennen:

  • Sie fallen immer wieder in die gleichen Verhaltensmuster – und trotz unzähligen Streits bleiben Ihre eigentlichen Probleme ungelöst.
  • Schon scheinbar kleine Dinge können eine Abwärtsspirale auslösen – und Sie brauchen Tage oder Wochen, um sich zu erholen.
  • Sie erwarten, dass sich der andere Partner verändert – und haben das Gefühl, ihre Beziehung ist sonst nicht zu retten.
  • In Momenten, in denen Sie Ihrem Partner nahe sein möchten, überkommt Sie die Angst, Ablehnung zu erfahren – und immer seltener gehen Sie aufeinander zu.
  • Sie verstehen ihren Partner überhaupt nicht mehr – und ihnen fehlt das Vertrauen, dass Sie es beide gut miteinander meint.
  • Sie sind kaum noch intim miteinander, weder emotional oder sexuell – und haben das Gefühl, sich zunehmend voneinander zu entfernen.
  • Es gab einen Bruch in Ihrer Beziehung, z.B. einen Vertrauensbruch – und Sie wissen nicht, wie sie weitermachen sollen.
  • Sie möchten sich trennen – und suchen nach einem Weg, die Trennung so schmerzlos wie möglich zu gestalten – für Sie, Ihre Kinder oder Liebsten um sie herum.

Ich möchte Sie zu individuellen Beratungsgesprächen ermutigen, wenn Sie sich in den folgende Beschreibungen wiederfindest:

  • Ihre Versuche, Beziehungen einzugehen, enden immer in ähnlichen Enttäuschungen – und wecken alte Selbstzweifel auf.
  • Sie sehnen sich nach mehr Zuneigung und Wertschätzung in der Beziehung – und schaffen es nicht, ihre Bedürfnisse zu kommunizieren.
  • Sie sehen für die Partnerschaft keine Zukunft und bleiben, weil Sie ihren Partner nicht verletzen möchtest – oder Sie haben sich entschieden zu gehen und wissen noch nicht, wie Sie es Ihrem Partner sagen sollen.
  • Sie sind sich unsicher in Bezug auf ihre Sexualität – und fühlen sich von anderen Menschen angezogen oder möchtest eine offene, polyamore Beziehung ausprobieren.
  • Sie sind sehr eifersüchtig – und würden Ihren Partner am liebsten auf Schritt und Tritt verfolgen oder ganz zu Hause behalten.

Bitte suchen Sie sich umgehend Unterstützung – durch Notrufnummern, SozialarbeiterInnen oder TherapeutInnen, wenn Sie folgendes erleben:

  • Sie haben Angst vor körperlichen, seelischen oder sexuellen Verletzungen.
  • Sie leiden unter ihrem Partner, sind depressiv oder haben Gedanken, ihr Leben zu beenden und finden keinen Ausweg aus dieser Beziehung.
  • Sie machen sich Sorgen um ihre Kinder, wenn sie bei ihrem Partner sind.

 

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Beziehung, Ehe und Partnerschaften

Romantische Beziehungen sind besonders wichtig für uns Menschen – eine Partnerschaft oder Ehe ist ein Raum für viele Emotionen, Intimität und unsere Lebensgestaltung. 

Konflikte gehören zum Beziehungsalltag: 

  • In romantischen Beziehungen teilen wir Wertschätzung und Zuneigung, Intimität und Sexualität als auch Pflichten und Aufgaben – und für all unsere Bedürfnisse müssen wir eine Balance finden. 

  • Konflikte können auch durch Belastungen in unserer Umgebung entstehen – wenn wir Stress im Beruf, in unserem Alltag oder mit anderen Menschen erleben, laden wir diesen oft genau dort ab, wo wir uns aufgehoben fühlen – in unseren Partnerschaften. 

  • Lebenskrisen, wie eine schwere Erkrankung, Arbeitslosigkeit oder der Verlust von geliebten Menschen verändern und belasten auch unsere romantischen Beziehungen. 

  • Krisen entstehen oft durch tiefe Verletzungen und Enttäuschungen oder einen Vertrauensbruch – oft spielen dabei Eifersucht, eine Affäre, Süchte – besonders Alkohol – oder auch Gewalt eine große Rolle. 

Paare meistern diese Herausforderungen ganz unterschiedlich. Manche Paare versuchen, sich gegenseitig zu verstehen, tauschen sich aus und finden gemeinsam einen Weg, die Situation zu verbessern. Doch oft lösen Konflikte eine Abwärtsspirale aus, die in Vorwürfen, Streit, Anschuldigungen und Spannungen endet, die Wochen oder sogar Monate dauern – wir fallen in alte Muster und sehen keinen Ausweg mehr. 

Viele Paare leben sich dann auseinander – sie haben immer weniger Verständnis füreinern, erleben immer weniger Nähe, Intimität oder Vertrauen. Eine solche Situation ist für alle Partner extrem schwierig und belastend, doch Partner reagieren auf diese Muster unterschiedlich – entweder verfolgen sie aktiv eine Lösung oder sie ziehen sich zurück und werden passiv. 

Tragischerweise gibt es in vielen Beziehungen einen Partner, der Lösungen verfolgt und einen, der sich zurückziehen möchte – und daraus entsteht oft eine ungesunde Dynamik. 

  • Der aktive Partner spricht immer mehr, sucht verstärkt den Kontakt und erwartet, dass sich die Beziehung oder der Partner verändert. 

  • Der passive Partner wird immer leiser und möchte Konfrontationen ausweichen. Er vermeidet den Kontakt, was oft abweisend wirkt. Er hofft, dass die Beziehung wieder ruhiger wird, wenn der andere Partner sie einfach so akzeptiert, wie sie ist. 

  • Man kann sich gut vorstellen, dass sich der aktive Partner durch den Rückzug des anderen provoziert und abgelehnt fühlt und zunehmend Druck ausübt, um die Beziehung zu verbessern. 

  • Und man kann sich auch gut vorstellen, dass der passive Partner sich angegriffen fühlt und überfordert ist und zunehmend abweisend wird, um den Konflikt abzuschwächen.

Ab wann ist eine Therapie empfehlenswert?

Ich empfehle eine Paartherapie, wenn Sie sich in einer der folgenden Beschreibungen wiedererkennen:

  • Sie fallen immer wieder in die gleichen Verhaltensmuster – und trotz unzähligen Streits bleiben Ihre eigentlichen Probleme ungelöst. 

  • Schon scheinbar kleine Dinge können eine Abwärtsspirale auslösen – und Sie brauchen Tage oder Wochen, um sich zu erholen.

  • Sie erwarten, dass sich der andere Partner verändert – und haben das Gefühl, ihre Beziehung ist sonst nicht zu retten.

  • In Momenten, in denen Sie Ihrem Partner nahe sein möchten, überkommt Sie die Angst, Ablehnung zu erfahren – und immer seltener gehen Sie aufeinander zu.

  • Sie verstehen ihren Partner überhaupt nicht mehr – und ihnen fehlt das Vertrauen, dass Sie es beide gut miteinander meint. 

  • Sie sind kaum noch intim miteinander, weder emotional oder sexuell – und haben das Gefühl, sich zunehmend voneinander zu entfernen. 

  • Es gab einen Bruch in Ihrer Beziehung, z.B. einen Vertrauensbruch – und Sie wissen nicht, wie sie weitermachen sollen.

  • Sie möchten sich trennen – und suchen nach einem Weg, die Trennung so schmerzlos wie möglich zu gestalten – für Sie, Ihre Kinder oder Liebsten um sie herum. 

Ich möchte Sie zu individuellen Beratungsgesprächen ermutigen, wenn Sie sich in den folgende Beschreibungen wiederfindest:

  • Ihre Versuche, Beziehungen einzugehen, enden immer in ähnlichen Enttäuschungen – und wecken alte Selbstzweifel auf. 

  • Sie sehnen sich nach mehr Zuneigung und Wertschätzung in der Beziehung – und schaffen es nicht, ihre Bedürfnisse zu kommunizieren. 

  • Sie sehen für die Partnerschaft keine Zukunft und bleiben, weil Sie ihren Partner nicht verletzen möchtest – oder Sie haben sich entschieden zu gehen und wissen noch nicht, wie Sie es Ihrem Partner sagen sollen. 

  • Sie sind sich unsicher in Bezug auf ihre Sexualität – und fühlen sich von anderen Menschen angezogen oder möchtest eine offene, polyamore Beziehung ausprobieren. 

  • Sie sind sehr eifersüchtig – und würden Ihren Partner am liebsten auf Schritt und Tritt verfolgen oder ganz zu Hause behalten.

Bitte suchen Sie sich umgehend Unterstützung – durch Notrufnummern, SozialarbeiterInnen oder TherapeutInnen, wenn Sie folgendes erleben: 

  • Sie haben Angst vor körperlichen, seelischen oder sexuellen Verletzungen.

  • Sie leiden unter ihrem Partner, sind depressiv oder haben Gedanken, ihr Leben zu beenden und finden keinen Ausweg aus dieser Beziehung. 

  • Sie machen sich Sorgen um ihre Kinder, wenn sie bei ihrem Partner sind.

Konflikte im Unternehmen

Auch in unserem beruflichen Kontext kann es zu Problemen bei zwischenmenschlichen Beziehungen kommen – und oft haben wir keine Möglichkeit, uns zu distanzieren, sondern müssen im Interesse unserer Arbeit Wege finden, miteinander umzugehen und zu arbeiten. 

  • Wenn wir auf gemeinsame Ziele hinarbeiten möchten oder müssen, können gegensätzliche Meinungen und Interessen schnell zu Konflikten führen. 

  • Durch die Aufteilung von Aufgaben, Verantwortlichkeiten sowie die Entlohnung entstehen automatisch Interessenkonflikte und ein Gefühl, ungerecht behandelt zu werden. 

  • Oft empfinden wir unsere KollegInnen, Führungskräfte oder die Kultur in einem Unternehmen als belastend.

Zwischenmenschliche Konflikte in einem beruflichen Kontext sind dabei nicht nur belastend, sondern haben auch sehr weitreichende und negative Folgen – sie können die Arbeitsleistung beeinträchtigen, Arbeitsabläufe und Ziele behindern, 

Die Qualität der Beziehungen ist auch einer der häufigsten Gründe für das Scheitern von Projekten, Unzufriedenheit der Kunden oder Kündigungen von MitarbeiterInnen – um dies zu verhindern, ist es wichtig, Konflikten vorzubeugen. 

Doch Konflikte zu erkennen, analysieren und anzugehen ist dabei komplex und fällt vielen Führungskräften und Verantwortlichen sehr schwer: 

  • Zwischenmenschliche Konflikte auf der Arbeit sind in der Regel verdeckt und selten offensichtlich – oft merken wir es erst, wenn es schon zu spät ist. 

  • Wir haben wenig Zeit, die Qualität der Beziehungen zu verbessern – oft sind wir schon durch unsere alltäglichen Aufgaben ausgelastet.

  • Aus Respekt kommunizieren wir im beruflichen Kontext indirekt – und oft ist uns nicht klar, dass Mitarbeitende mehr Wertschätzung und Verständnis brauchen. 

Beratungsgespräche können allen Verantwortlichen helfen, die zwischenmenschlichen Beziehungen auf der Arbeit zu verstehen und zu verbessern. 

Und Beratung für Gruppen oder eine Mediation kann helfen, Krisen und Konflikte zu behandeln, um ein weiteres Zusammenarbeiten zu ermöglichen.

So helfe ich Ihnen ihre Beziehungen zu verbessern

In individueller Therapie sowie Beratungsgespräche für Gruppen und Paare werden wir gemeinsam an der Qualität Ihrer Beziehungen arbeiten: 

  • Gemeinsam die Beziehung gestalten und stärken – besonders in einer Anfangsphase oder einer Veränderung von Beziehungen. 

  • Kommunikation verbessern und einen ehrlichen Austausch ermöglichen – besonders wenn unausgesprochene Erwartungen, Enttäuschungen oder Emotionen belasten.

  • Einen Umgang mit Konflikten und Krisen finden – besonders damit sich diese nicht verfestigen. 

  • Ungesunde Verhaltensmuster aufzeigen und verändern – besonders negative Abwärtsspiralen, die alle Beteiligten belasten 

  • Ein besseres Verständnis für uns selbst und unsere Emotionen zu entwickeln und zu erkennen, wie diese unsere Beziehungen beeinflussen oder beeinträchtigen – besonders wenn Erfahrungen aus der Vergangenheit oder Kindheit im Spiel sind.

Mein Angebot / Therapieansatz

Paartherapie – Als Therapeutin unterstütze ich Sie, Verletzungen und Konflikte anzusprechen, einander wieder besser zu verstehen und einen gemeinsamen Weg zu finden. Ich begleite auch Paare in dem Prozess der Trennung. 

Individuelle Therapie – Als Therapeutin leite ich sie an, Kränkungen und Prägungen aus der Kindheit und vergangenen Beziehungen zu heilen, um sich einer neuen Liebe zu öffnen und stabile Beziehungen einzugehen. Eine Therapie kann auch helfen, einen ganz Umgang mit Verletzungen, Enttäuschungen oder gar Trennungen zu finden. 

Mediation – Als Mediatorin unterstütze ich sie in dem Prozess, ihre Zugehörigkeit zueinander wiederherzustellen, die Qualität der Beziehung zu verbessern oder Veränderungen so gut wie möglich zu meistern. Ich biete Mediationen sowohl online als auch in Person an. Wichtig ist, dass alle Parteien Interesse haben und bereit sind, sich auf die Mediation einzulassen.

Teambuilding – Ich organisiere Teambuilding Events und lade sie zu Workshops und Trainings ein, die ich passend zu ihren konkreten Zielen entwickle. Dabei nutze ich gezielte Maßnahmen, wie pädagogische Übungen, psychologische Methoden, Spiele und unterhaltsame Aktivitäten sowie Coaching.

Häufige Fragen (FAQ)

In Unternehmen gibt es eine Vielzahl von Konflikten, und alle können sich negativ auf das Klima, die Interaktionen und die Leistungsfähigkeit von Teams auswirken.

  • Interessenkonflikte, wenn verschiedene Parteien unterschiedlicher Meinung sind und keinen Kompromiss finden.

  • Persönliche Konflikte, wenn Personen nicht gut miteinander können und das die Zusammenarbeit beeinträchtigt.

  • Strukturelle Konflikte, die durch eine Veränderung in der Organisationsstruktur ausgelöst werden.

Konflikte aufgrund einer ungerechten Behandlung durch einzelne Kollegen oder Vorgesetzte, z.B. durch einen narzisstischen Führungsstil.

Eine Mediation hilft, Verletzungen und Konflikte anzusprechen, einander wieder besser zu verstehen und Ideen zu entwickeln, wie die Qualität der Beziehung verbessert werden kann. Sie ist besonders geeignet, wenn folgende Faktoren zutreffen:

  • Alle Parteien möchten einen gemeinsamen Weg nach vorne finden möchten, aber finden im Moment nur schwer Zugang zueinander und wissen nicht mehr weiter.

  • Alle Parteien möchten sich austauschen, doch im Moment führt die Kommunikation zu Streitigkeiten oder Verletzungen.

  • Die Beziehung ist in einer Phase der Veränderungen und alle Parteien möchten diese so fürsorglich und respektvoll wie möglich gestalten.

 

  • Die Partner haben es nicht geschafft, eine gesunde Bindung zueinander zu entwickeln, Verlust- oder Bindungsängste prägen die Partnerschaft und führen zu Konflikten.

  • In romantischen Beziehungen teilen wir Wertschätzung und Zuneigung, Intimität und Sexualität als auch Pflichten und Aufgaben – es kommt zu Konflikten, wenn wir das Gefühl haben, unsere Bedürfnisse gehen unter oder wenn ein Ungleichgewicht entsteht und wir uns nicht gerecht behandelt fühlen.

  • Konflikte können auch durch Belastungen in unserer Umgebung entstehen – wenn wir Stress im Beruf, in unserem Alltag oder mit anderen Menschen erleben, laden wir diesen oft genau dort ab, wo wir uns aufgehoben fühlen – in unseren Partnerschaften.

  • Lebenskrisen, wie eine schwere Erkrankung, Arbeitslosigkeit oder der Verlust von geliebten Menschen verändern und belasten auch unsere romantischen Beziehungen.

Krisen entstehen oft durch tiefe Verletzungen und Enttäuschungen oder einen Vertrauensbruch – oft spielen dabei Eifersucht, eine Affäre, Süchte – besonders Alkohol – oder auch Gewalt eine große Rolle

Wenn Probleme in einer Beziehung nur oberflächlich angesprochen werden, dann kommen sie immer wieder hoch und sind nur schwer zu bearbeiten. Daher ist es bei Beziehungsproblemen entscheidend zu verstehen, woher die Probleme kommen, nicht nur wie sie sich im Moment äußern. Es ist auch wichtig, wieder ein Gefühl der Nähe aufzubauen, denn das ist sehr wichtig, um Probleme zu beheben. Darauf aufbauend können beide Partner besprechen, was sie verändern möchten, um ihre Probleme zu lösen und ihre Beziehung nachhaltig zu stärken.
Ja, Streit und Konflikte gehören zum Beziehungsalltag. Und oft sagen schwierige Situationen mehr über uns selbst – unsere eigene Prägung, unser Verhalten und unsere Vergangenheit aus – als über die Beziehung. Es kann sich lohnen, an uns selbst und unserem Umgang mit unserem Partner zu arbeiten, um die Beziehungsqualität zu verbessern. Und die meisten Paare meistern Herausforderungen erfolgreich – sie versuchen, sich gegenseitig zu verstehen, tauschen sich aus und finden gemeinsam einen Weg, die Situation zu verbessern. Manchmal lösen Konflikte eine Abwärtsspirale aus, die in Vorwürfen, Streit, Anschuldigungen und Spannungen endet, die Wochen oder sogar Monate dauern – wir fallen in alte Muster und sehen keinen Ausweg mehr. In diesen Fällen kann eine Paarberatung hilfreich sein. Wichtig ist auch, zu bedenken, dass romantische Beziehungen besonders wichtig für uns Menschen sind – eine Partnerschaft oder Ehe ist ein Raum für viele Emotionen, Intimität und unsere Lebensgestaltung – diese sollte man nicht übereilt oder leichtsinnig beenden.
Eifersucht ist eine riesige Herausforderung für Beziehungen und hat das Potenzial, Beziehungen zu zerstören. Eifersucht ist oft ein Zeichen, dass ein Partner einen Wunsch nach mehr Sicherheit in der Beziehung hat. Dann kann es hilfreich sein, sich zu überlegen, welche Möglichkeiten es gibt, das Gefühl der Zugehörigkeit und Sicherheit in der Beziehung zu stärken. Starke Eifersucht deutet häufig auf tiefer liegende Gefühle und Bedürfnisse hin und dann kann es sehr hilfreich sein, sich selbst besser kennenzulernen, z.B. in einer systemischen Beratung.

Ich empfehle eine Paartherapie, wenn Sie sich in einer der folgenden Beschreibungen wiedererkennen:

  • Sie fallen immer wieder in die gleichen Verhaltensmuster – und trotz unzähligen Streits bleiben Ihre eigentlichen Probleme ungelöst.

  • Schon scheinbar kleine Dinge können eine Abwärtsspirale auslösen – und Sie brauchen Tage oder Wochen, um sich zu erholen.

  • Sie erwarten, dass sich der andere Partner verändert – und haben das Gefühl, ihre Beziehung ist sonst nicht zu retten.

  • In Momenten, in denen Sie Ihrem Partner nahe sein möchten, überkommt Sie die Angst, Ablehnung zu erfahren – und immer seltener gehen Sie aufeinander zu.

  • Sie verstehen ihren Partner überhaupt nicht mehr – und ihnen fehlt das Vertrauen, dass Sie es beide gut miteinander meint.

  • Sie sind kaum noch intim miteinander, weder emotional oder sexuell – und haben das Gefühl, sich zunehmend voneinander zu entfernen.

  • Es gab einen Bruch in Ihrer Beziehung, z.B. einen Vertrauensbruch – und Sie wissen nicht, wie sie weitermachen sollen.

Sie möchten sich trennen – und suchen nach einem Weg, die Trennung so schmerzlos wie möglich zu gestalten – für Sie, Ihre Kinder oder Liebsten um sie herum.

Vertrauen ist für viele Menschen eine große Herausforderung, besonders, wenn sie in der Vergangenheit schon schlechte Erfahrungen gemacht haben. Und die größte Herausforderung in einer Partnerschaft ist, dass wir uns nie komplett sicher sein können. Vertrauen ist immer geschenkt, nie verdient. Probleme dem Partner zu vertrauen, deutet häufig auf tiefer liegende Gefühle und Bedürfnisse hin und dann kann es sehr hilfreich sein, sich selbst besser kennenzulernen, z.B. in einer systemischen Beratung.

Eine Beziehungskrise beschreibt eine Phase, in der die Beziehung aus dem Gleichgewicht gekommen ist und wir nicht wissen, wie es weitergehen soll. Eine Krise kann in einem Moment entstehen, in dem alles an der Beziehung in Frage gestellt wird, z.B. ein Seitensprung, Vertrauensbruch oder eine tiefe Verletzung. Eine Krise kann sich aber auch über einen langen Zeitraum anbahnen, in denen sich ungesunde Muster verfestigen und die Beziehung immer stärker belasten.

 

Die Krise anerkennen, indem beide Partner sehen, dass sie im Moment in einer Krise stecken, ist der erste Schritt aus einer Beziehungskrise. In einem zweiten Schritt ist es wichtig, Verletzungen und Enttäuschungen anzusprechen und den Gefühlen Raum zu geben. Diese Gespräche können durch eine Paarberatung unterstützt werden. In einem dritten Schritt können beide Partner überlegen, welche Veränderungen sie sich in der Beziehung wünschen und wie die Krise helfen kann, diese anzustoßen. Wichtig ist dann, neue Verhaltensweisen auszuprobieren, um gesunde Muster in der Partnerschaft zu etablieren.

Herausforderungen

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