Streit oder Konflikte sowie eine Phase der Unzufriedenheit oder Unglücklichkeit in unserer Ehe / Partnerschaft sind wie eine große graue Wolke, die immer über uns schwebt, uns bedrückt und unseren Blick auf die Sonne verdeckt. Und oft verfolgt uns diese Wolke auch in andere Lebensbereiche und schränkt unser Wohlbefinden, unsere Leistungsfähigkeit und unsere Lebensqualität ein. Solche Phasen entstehen häufig durch unerfüllte Erwartungen, Missverständnisse, Unzufriedenheit und Vertrauensbrüche, die schnell in Vorwürfen, Streit und sogar einem Beziehungsabbruch oder toxischen Beziehungen enden können.
Oft scheint die Sonne wieder, wenn beide Partner das Gefühl haben, dass sie sich mitteilen können und verstanden werden, auf ihre tiefsten Bedürfnisse eingehen und eine emotionale und körperliche Nähe empfinden. In diesem Prozess kann eine Paartherapie helfen.
In romantischen Beziehungen teilen wir Wertschätzung und Zuneigung, Intimität und Sexualität als auch Pflichten und Aufgaben – es kommt zu Konflikten, wenn wir das Gefühl haben, unsere Bedürfnisse gehen unter oder wenn ein Ungleichgewicht entsteht und wir uns nicht gerecht behandelt fühlen.
Konflikte können auch durch Belastungen in unserer Umgebung entstehen – wenn wir Stress im Beruf, in unserem Alltag oder mit anderen Menschen erleben, laden wir diesen oft genau dort ab, wo wir uns aufgehoben fühlen – in unseren Partnerschaften.
Lebenskrisen, wie eine schwere Erkrankung, Arbeitslosigkeit oder der Verlust von geliebten Menschen verändern und belasten auch unsere romantischen Beziehungen.
Krisen entstehen oft durch tiefe Verletzungen und Enttäuschungen oder einen Vertrauensbruch – dabei spielen Eifersucht, eine Affäre, Süchte – besonders Alkohol – oder auch Gewalt eine große Rolle.
Oft lösen Konflikte eine Abwärtsspirale aus, die in Vorwürfen, Streit, Anschuldigungen und Spannungen endet, die Wochen oder sogar Monate dauern. Viele Paare leben sich dann auseinander – sie haben immer weniger Verständnis füreinern, erleben immer weniger Nähe oder Vertrauen, empfinden wenig Intimität und haben kaum noch Sex. Eine solche Situation ist für alle Partner extrem schwierig und belastend, doch Partner reagieren auf diese Muster unterschiedlich – entweder verfolgen sie aktiv eine Lösung oder sie ziehen sich zurück und werden passiv.
Tragischerweise gibt es in vielen Beziehungen einen Partner, der Lösungen verfolgen möchte und einen, der sich zurückziehen möchte – und daraus entsteht oft eine ungesunde Dynamik.
Der aktive Partner spricht immer mehr, sucht den verstärkten Kontakt und erwartet, dass sich die Beziehung oder der Partner verändert.
Der passive Partner wird immer leiser, sogar abweisend, möchte Konfrontationen ausweichen und Kontakt vermeiden und hofft, dass die Beziehung wieder ruhiger wird, wenn der andere Partner sie einfach so akzeptiert, wie sie ist.
Man kann sich gut vorstellen, dass sich der aktive Partner durch den Rückzug des anderen provoziert und abgelehnt fühlt und zunehmend Druck ausübt, um die Beziehung zu verbessern.
Und man kann sich auch gut vorstellen, dass der passive Partner sich angegriffen fühlt und überfordert ist und zunehmend abweisend ist, um den Konflikt abzuschwächen.
Oft sehen Paare keinen Ausweg mehr, wenn sie in ihre alten, ungesunden Muster fallen – eine Eheberatung oder Paarberatung eröffnet neue Perspektiven und schafft Hoffnung für die Beziehung.
Bei Konflikten in der Ehe oder Partnerschaft kann auch eine Person eine individuelle Therapie beginnen, um sich Unterstützung zu suchen und einen neuen Umgang mit den Herausforderungen zu finden.
Der Blick einer Therapeutin auf die Beziehung ist nicht eingefärbt von alten Verletzungen oder Enttäuschungen und anders als Familie oder Freunde ist sie unbeteiligt und steht keinem Partner näher als dem anderen.
Gemeinsam die Beziehung gestalten und stärken – besonders in einer Anfangsphase oder einer Veränderung von Beziehungen.
Kommunikation verbessern und einen ehrlichen Austausch ermöglichen – besonders wenn unausgesprochene Erwartungen, Enttäuschungen oder Emotionen belasten.
Einen Umgang mit Konflikten und Krisen finden – besonders damit sich diese nicht verfestigen.
Ungesunde Verhaltensmuster aufzeigen und verändern – besonders negative Abwärtsspiralen, die alle Beteiligten belasten.
Ich empfehle eine Paartherapie, wenn Sie sich in einer der folgenden Beschreibungen wiedererkennen:
Sie fallen immer wieder in die gleichen Verhaltensmuster – und trotz unzähligen Streits bleiben Ihre eigentlichen Probleme ungelöst.
Schon scheinbar kleine Dinge können eine Abwärtsspirale auslösen – und Sie brauchen Tage oder Wochen, um sich zu erholen.
Sie erwarten, dass sich der andere Partner verändert – und haben das Gefühl, ihre Beziehung ist sonst nicht zu retten.
In Momenten, in denen Sie Ihrem Partner nahe sein möchten, überkommt Sie die Angst, Ablehnung zu erfahren – und immer seltener gehen Sie aufeinander zu.
Sie verstehen ihren Partner überhaupt nicht mehr – und ihnen fehlt das Vertrauen, dass Sie es beide gut miteinander meint.
Sie sind kaum noch intim miteinander, weder emotional oder sexuell – und haben das Gefühl, sich zunehmend voneinander zu entfernen.
Es gab einen Bruch in Ihrer Beziehung, z.B. einen Vertrauensbruch – und Sie wissen nicht, wie sie weitermachen sollen.
Sie möchten sich trennen – und suchen nach einem Weg, die Trennung so schmerzlos wie möglich zu gestalten – für Sie, Ihre Kinder oder Liebsten um sie herum.
Ich möchte Sie zu individuellen Beratungsgesprächen ermutigen, wenn Sie sich in den folgende Beschreibungen wiederfindest:
Ihre Versuche, Beziehungen einzugehen, enden immer in ähnlichen Enttäuschungen – und wecken alte Selbstzweifel auf.
Sie sehnen sich nach mehr Zuneigung und Wertschätzung in der Beziehung – und schaffen es nicht, ihre Bedürfnisse zu kommunizieren.
Sie sehen für die Partnerschaft keine Zukunft und bleiben, weil Sie ihren Partner nicht verletzen möchtest – oder Sie haben sich entschieden zu gehen und wissen noch nicht, wie Sie es Ihrem Partner sagen sollen.
Sie sind sich unsicher in Bezug auf ihre Sexualität – und fühlen sich von anderen Menschen angezogen oder möchtest eine offene, polyamore Beziehung ausprobieren.
Sie sind sehr eifersüchtig – und würden Ihren Partner am liebsten auf Schritt und Tritt verfolgen oder ganz zu Hause behalten.
Bitte suchen Sie sich umgehend Unterstützung – durch Notrufnummern, SozialarbeiterInnen oder TherapeutInnen, wenn Sie folgendes erleben:
Sie haben Angst vor körperlichen, seelischen oder sexuellen Verletzungen.
Sie leiden unter ihrem Partner, sind depressiv oder haben Gedanken, ihr Leben zu beenden und finden keinen Ausweg aus dieser Beziehung.
Sie machen sich Sorgen um ihre Kinder, wenn sie bei ihrem Partner sind.
Eine Paartherapie kann ihnen helfen, Verletzungen und Konflikte anzusprechen, einander wieder besser zu verstehen und einen gemeinsamen Weg zu finden. Ich begleite auch Paare in dem Prozess der Trennung.
Ich empfehle eine Paartherapie, wenn Sie sich in einer der folgenden Beschreibungen wiedererkennen:
Sie fallen immer wieder in die gleichen Verhaltensmuster – und trotz unzähligen Streits bleiben Ihre eigentlichen Probleme ungelöst.
Schon scheinbar kleine Dinge können eine Abwärtsspirale auslösen – und Sie brauchen Tage oder Wochen, um sich zu erholen.
Sie erwarten, dass sich der andere Partner verändert – und haben das Gefühl, ihre Beziehung ist sonst nicht zu retten.
In Momenten, in denen Sie Ihrem Partner nahe sein möchten, überkommt Sie die Angst, Ablehnung zu erfahren – und immer seltener gehen Sie aufeinander zu.
Sie verstehen ihren Partner überhaupt nicht mehr – und ihnen fehlt das Vertrauen, dass Sie es beide gut miteinander meint.
Sie sind kaum noch intim miteinander, weder emotional oder sexuell – und haben das Gefühl, sich zunehmend voneinander zu entfernen.
Es gab einen Bruch in Ihrer Beziehung, z.B. einen Vertrauensbruch – und Sie wissen nicht, wie sie weitermachen sollen.
Sie möchten sich trennen – und suchen nach einem Weg, die Trennung so schmerzlos wie möglich zu gestalten – für Sie, Ihre Kinder oder Liebsten um sie herum.
Es ist nie zu spät für eine Paartherapie – denn eine Therapie begleitet Sie auf Ihrem ganz individuellen Weg – auch wenn Sie sich für eine Trennung entscheiden. Wenn die Entscheidung für eine Trennung fällt, ist es wertvoll, sich in gegenseitiger Anerkennung und Fürsorge zu trennen und die negativen Auswirkungen auf Kinder oder andere Familienmitglieder so gering wie möglich zu halten. Ich unterstütze Paare in dem Prozess der Trennung und helfe, einen achtsamen Umgang miteinander zu finden.
Eine Paartherapie ist nicht geeignet, wenn ein Partner oder Kinder Gewalt ausgesetzt sind oder die negativen Gefühle zu Suizidgedanken führen. Bitte suchen Sie sich umgehend Unterstützung – durch Notrufnummern, SozialarbeiterInnen oder TherapeutInnen, wenn Sie folgendes erleben:
Sie haben Angst vor körperlichen, seelischen oder sexuellen Verletzungen.
Sie leiden unter ihrem Partner, sind depressiv oder haben Gedanken, ihr Leben zu beenden und finden keinen Ausweg aus dieser Beziehung.
Sie machen sich Sorgen um ihre Kinder, wenn sie bei ihrem Partner sind.
Die Partner haben es nicht geschafft, eine gesunde Bindung zueinander zu entwickeln, Verlust- oder Bindungsängste prägen die Partnerschaft und führen zu Konflikten.
In romantischen Beziehungen teilen wir Wertschätzung und Zuneigung, Intimität und Sexualität als auch Pflichten und Aufgaben – es kommt zu Konflikten, wenn wir das Gefühl haben, unsere Bedürfnisse gehen unter oder wenn ein Ungleichgewicht entsteht und wir uns nicht gerecht behandelt fühlen.
Konflikte können auch durch Belastungen in unserer Umgebung entstehen – wenn wir Stress im Beruf, in unserem Alltag oder mit anderen Menschen erleben, laden wir diesen oft genau dort ab, wo wir uns aufgehoben fühlen – in unseren Partnerschaften.
Lebenskrisen, wie eine schwere Erkrankung, Arbeitslosigkeit oder der Verlust von geliebten Menschen verändern und belasten auch unsere romantischen Beziehungen.
Krisen entstehen oft durch tiefe Verletzungen und Enttäuschungen oder einen Vertrauensbruch – oft spielen dabei Eifersucht, eine Affäre, Süchte – besonders Alkohol – oder auch Gewalt eine große Rolle
Die Frage, wie lange man um die Beziehung kämpfen sollte und wann es an der Zeit ist, sich zu trennen, ist nicht leicht zu beantworten. Für mich persönlich gibt es drei Hauptindikatoren, dass es Zeit ist, sich zu trennen:
Wenn sich negative Verhaltensweisen und ungesunde Muster festgesetzt haben und bei mindestens einem Partner keine Bereitschaft besteht, an der Beziehung zu arbeiten.
Stellen Sie sich folgende Frage: Habe ich das Gefühl, dass mein Partner und ich noch auf einem gemeinsamen Weg sind und Veränderungen möglich sind?
Wenn Sie nur aus Angst vor dem Trennungsschmerz oder dem Alleinsein bei einem Partner bleiben.
Stellen Sie sich folgende Frage: Wenn eine Fee zu mir kommen und mir versprechen würde, dass ich keinen Tag leiden müsste, würde ich mich dann von meinem Partner trennen?
Wenn Sie in einer toxischen Beziehung feststecken oder emotionalen/körperlichen/sexuellen Missbrauch erfahren.
Stellen Sie sich folgende Frage: Wenn ich mein/e beste/r Freund/in in dieser Beziehung beobachten könnte, würde ich ihr raten, ihren Partner zu verlassen?
Genau wie jedes Paar ist auch der Ablauf jeder Paartherapie ganz unterschiedlich und einzigartig.
Wohin soll die Reise gehen? Zu Beginn erkundigt sich die Therapeutin nach den Gründen, warum das Paar eine Therapie aufsucht. Dann besprechen alle Beteiligten, was sich verändern und verbessern muss, damit die Paartherapie ein Erfolg ist.
Wo steht das Paar im Moment? Die Therapeutin stellt beiden Partnern gezielte Fragen, um herauszufinden, wie sie ihre Partnerschaft im Moment empfinden, welche Herausforderungen und Probleme sie erleben. Dadurch entwickelt sie ein Verständnis für die ungesunden Verhaltensweisen und negativen Muster, die sie in der Therapie angehen möchte.
Wo kommt das Paar her? Die Therapeutin interessiert sich auch für die Geschichte des Paares – wie sie ein Paar geworden sind, was sie gemeinsam erlebt haben und welche Hürden sie schon überwunden haben. Dadurch entwickelt sie ein Gefühl für die Ressourcen und Stärken des Paars, auf die sie in der Therapie zurückgreifen kann.
Was sind tieferliegende Gründe? Die Therapeutin identifiziert mögliche Ursachen, welche die derzeitigen Konflikte auslösen und testet diese Ideen im Gespräch mit dem Paar. Dadurch kann sie herausfinden, welche Veränderungen notwendig sind, damit die Partner wieder zueinander finden. Die Therapeutin leitet das Paar an, um ihre unerfüllten Bedürfnisse zu erkennen, die im Moment die Konflikte auslösen.
Es gibt leider kein einheitliches Rezept, Beziehungsprobleme zu lösen. Hier möchte ich ein paar Ideen teilen, wo Sie ansetzen können:
Überlegen Sie, was im Moment gut läuft – erstellen Sie eine Liste mit all den Dingen, die Sie an der Beziehung und an Ihrem Partner schätzen. So erinnern Sie sich an das Gute und an Ihre Ressourcen und das schafft eine gute Grundlage, schwierige Zeiten zu meistern.
Finden Sie heraus, wie Ihr Partner die Beziehung im Moment erlebt – überlegen Sie, wie sich Ihr Partner im Moment fühlt, schreibe es auf und frage nach, inwiefern es stimmt. Dadurch können Sie Ihren Partner wieder besser verstehen und Empathie zeigen.
Machen Sie sich klar, welche Probleme Sie in der Beziehung haben – schreiben Sie ein paar Beispiele von Situationen auf, die repräsentativ für Ihre Probleme stehen. So können sie ihre negativen Muster und ungesunden Verhaltensweisen besser verstehen – und angehen.
Überlegen Sie, welche tiefen Wünsche und Bedürfnisse ihr Partner hat – schreiben Sie auf, was Ihren Partner immer besonders zufrieden und glücklich macht. So finden sie heraus, welche Wege oder Sprachen der Liebe es gibt, mit denen sie ihren Partner näherkommen können.
Versuchen Sie, in dem nächsten Konflikt auf die Bedürfnisse deines Partners einzugehen – planen Sie, wie Sie sich verhalten können, wenn Sie in alte Muster fallen. So stoßen Sie Veränderungen und Verbesserungen an.
Suchen Sie sich Hilfe – eine Paarberatung kann in diesem Prozess sehr hilfreich sein.
Es gibt sehr viele unterschiedliche Arten von Beziehungen – auch wenn in den Medien immer noch in erster Linie monogame Paare repräsentiert sind. Hier möchte ich nur ein paar Beispiele für andere Arten von Beziehungen auflisten:
Offene Beziehung, in denen Personen in ihrem Alltag oder Lebensentwurf einem Partner zugewandt sind, aber körperliche, sexuelle und auch emotionale Nähe zu einer oder mehreren anderen Personen pflegen.
Polyamorie, in denen Personen mit mehr als einem Partner eine Beziehung führen.
Bestimmte Beziehungen sind in erster Linie sexuell und beschreiben sexuelle Vorlieben und Praktiken, z.B. BDSM.
Manche Beziehungsarten beschreiben auch ungesunde Muster, z.B. die On/Off Beziehung, bei der Paare sich trennen und kurz danach wieder zusammenkommen.
Auch eine Person kann eine Therapie beginnen, um an der Qualität der Partnerschaft zu arbeiten. Eine individuelle Therapie erlaubt einen Blick auf die Verletzungen und negativen Gefühle, die wir in unserer Kindheit und durch Familienmitglieder erleben und eröffnet dadurch die Chance, selbst zu heilen, eine innere Ruhe zu finden und stabile Beziehungen einzugehen und aufrechtzuerhalten. Nach vielen sehr kurzen Beziehungen oder gescheiterten Beziehungsversuchen kann ein Coaching helfen, mit unserem Trennungsschmerz sowie unseren Ängsten, Selbstzweifeln und dem Gefühl der Zurückweisung umzugehen. Wenn verdeckte oder komplexe Verhaltensmuster zu schnellen Trennungen führen, kann eine Therapie diese aufzeigen und heilen, um stabile Beziehungen zu ermöglichen.
Ich möchte Sie zu individuellen Beratungsgesprächen ermutigen, wenn Sie sich in den folgende Beschreibungen wiederfindest:
Ihre Versuche, Beziehungen einzugehen, enden immer in ähnlichen Enttäuschungen – und wecken alte Selbstzweifel auf.
Sie sehnen sich nach mehr Zuneigung und Wertschätzung in der Beziehung – und schaffen es nicht, ihre Bedürfnisse zu kommunizieren.
Sie sehen für die Partnerschaft keine Zukunft und bleiben, weil Sie ihren Partner nicht verletzen möchtest – oder Sie haben sich entschieden zu gehen und wissen noch nicht, wie Sie es Ihrem Partner sagen sollen.
Sie sind sich unsicher in Bezug auf ihre Sexualität – und fühlen sich von anderen Menschen angezogen oder möchtest eine offene, polyamore Beziehung ausprobieren.
Sie sind sehr eifersüchtig – und würden Ihren Partner am liebsten auf Schritt und Tritt verfolgen oder ganz zu Hause behalten.
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