Selbstzweifel sind nicht nur anstrengend – sie verbauen tolle Möglichkeiten und schränken uns ein. Je mehr wir uns selbst in Frage stellen, desto mehr halten wir uns zurück, warten ab oder versuchen, uns unauffällig zu verhalten.
Vielleicht haben Sie auch schon versucht, besonders erfolgreich oder fleißig zu sein, um ihre Selbstzweifel zu überwinden – und mussten dann enttäuscht feststellen, dass das nicht klappt. Selbstzweifel leben oft in unserem Inneren und sind besonders hartnäckig.
Selbstzweifel können auch von neuen Herausforderungen oder einem Gefühl der Überforderung getriggert werden. Zum Beispiel wenn wir Stress im Arbeitsalltag erleben oder wenn wir im privaten Umfeld Zurückweisung erleben. Natürlich zweifeln wir auch an uns, weil wir Angst haben, nicht gut genug zu sein oder von anderen Menschen nicht akzeptiert zu werden.
Immer wiederkehrende und hartnäckige Selbstzweifel können sich in einem Impostor-Syndrom, auch Hochstapler-Syndrom genannt, festsetzen. Dieses Phänomen erkennt man an folgende Anzeichen:
Sie denken immer, sie hätten noch mehr geben müssen und sind dauernd unzufrieden mit ihrer Leistung.
Sie denken, dass alle ihre Erfolge und Errungenschaften nur Zufall sind.
Sie fühlen sich fehl am Platz.
Sie trauen sich überhaupt nichts mehr zu.
Sie verhalten sich möglichst unauffällig, damit niemand sieht, wie schwer sie sich mit ihren Aufgaben tun.
Sie haben Sorge, andere könnten erkennen, dass sie eigentlich unfähig sind.
Sie fühlen sich unwohl, wenn Sie positives Feedback bekommen und können nur schwer Komplimente annehmen.
Sie würden sich als perfektionistisch beschreiben.
Sie liegen nachts manchmal wach vor Sorgen, haben viele Ängste und teilweise auch depressive Verstimmungen.
Wenn Sie diese Anzeichen auch an sich erkennen, werden Sie von einer Therapie profitieren. Und zwar nicht, weil etwas mit Ihnen nicht stimmt oder Sie sich verbessern müssen, sondern einfach weil sie mehr Selbstvertrauen und Lebensfreude verdient haben.
Eine Therapie ist nicht nur hilfreich, wenn Sie persönliche Probleme haben – eine Therapie ist auch eine Möglichkeit, sich persönlich weiterzuentwickeln und mehr Selbstvertrauen zu finden. Eine Persönlichkeitsentwicklung ist eine bewusste Reflektion und Veränderung der eigenen Haltung und Verhaltensweisen. Wenn Sie sich in folgenden Sätzen wiedererkennen, sind Sie hier richtig:
Sie möchten ihre eigenen Gedanken und Emotionen besser verstehen und sind aufgeschlossen, was Sie über sich selbst lernen können.
Sie möchten wieder ein Gefühl der Kontrolle über ihr Leben bekommen und selbst Verantwortung für die eigenen Entscheidungen, Gedanken, Gefühle und Handlungen übernehmen, anstatt die Schuld bei anderen zu suchen.
Sie sind neugierig und offen gegenüber Veränderung.
Sie bringen etwas Geduld und Ausdauer mit.
Eine Therapie und eine persönliche Weiterentwicklung haben eine Vielzahl von Vorteilen:
Mehr Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen
Einen besserer Umgang mit unterschiedlichen Herausforderungen
Ein Gefühl der innere Stärke
Mehr Mut und Offenheit
Bessere Problemlösekompetenzen und Kommunikationsverhalten
Ein Gefühl der Unabhängigkeit und Selbstwirksamkeit
Dabei gibt es in der Psychologie keine einheitliche Strategie für die Persönlichkeitsentwicklung – jeder Mensch ist verschieden und Charaktereigenschaften sind flexibel und anpassungsfähig. Folgende Prozesse sind entscheidend für die Persönlichkeitsentwicklung:
Selbstreflektion: Eine Analyse ihrer derzeitigen Situation, die ein besseres Verständnis ihrer Stärken und Schwächen ermöglicht und zu neuen Erkenntnissen führt.
Selbstfürsorge: Eine Akzeptanz ihrer derzeitigen Situation und ein liebevoller Umgang mit sich selbst – es geht nicht darum, sich selbst zu manipulieren, sondern einen gesunden Umgang mit Herausforderungen und negativen Emotionen zu finden.
Selbstvertrauen: Eine Veränderung ihrer tiefsten Glaubenssätze und Gewohnheiten, um neue Verhaltensweisen zu üben und Ihre Ziele zu erreichen.
Eine Therapie ist nicht nur hilfreich, wenn Sie Probleme mit ihrer körperlichen oder psychischen Gesundheit haben – eine Therapie ist auch eine Möglichkeit, sich persönlich weiterzuentwickeln und mehr Selbstvertrauen zu finden. Eine Persönlichkeitsentwicklung ist eine bewusste Reflektion und Veränderung der eigenen Haltung und Verhaltensweisen. Wenn Sie sich in folgenden Sätzen wiedererkennen, sind Sie hier richtig:
Sie möchten ihre eigenen Gedanken und Emotionen besser verstehen und sind aufgeschlossen, was Sie über sich selbst lernen können.
Sie möchten wieder ein Gefühl der Kontrolle über ihr Leben bekommen und selbst Verantwortung für die eigenen Entscheidungen, Gedanken, Gefühle und Handlungen übernehmen, anstatt die Schuld bei anderen zu suchen.
Sie sind neugierig und offen gegenüber Veränderung.
Sie bringen etwas Geduld und Ausdauer mit.
Folgende Prozesse sind entscheidend für die Persönlichkeitsentwicklung:
Selbstreflektion: Eine Analyse ihrer derzeitigen Situation, die ein besseres Verständnis ihrer Stärken und Schwächen ermöglicht und zu neuen Erkenntnissen führt.
Selbstfürsorge: Eine Akzeptanz ihrer derzeitigen Situation und ein liebevoller Umgang mit sich selbst – es geht nicht darum, sich selbst zu manipulieren, sondern einen gesunden Umgang mit Herausforderungen und negativen Emotionen zu finden.
Selbstvertrauen: Eine Veränderung ihrer tiefsten Glaubenssätze und Gewohnheiten, um neue Verhaltensweisen zu üben und Ihre Ziele zu erreichen.
Selbstzweifel loswerden ist mit folgenden Methoden nicht mal so schwer:
Persönliche Errungenschaften, Leistungen und Erfolge in der Vergangenheit vor Augen führen
Ein Dankbarkeits-Tagebuch anlegen
Einen Brief an sich selbst schreiben, in dem Sie sich gut zusprechen und Mut machen
Die kritische innere Stimme abzustellen und stattdessen mit sich selbst so zu reden, wie sie mit ihren guten Freunden sprechen
Systemische Beratungsgespräche können helfen, sich persönlich weiterzuentwickeln und wieder mehr Selbstvertrauen und Lebensfreude zu spüren. Eine Therapie ist dann notwendig, wenn Sie sich durch Ihre Selbstzweifel zunehmend eingeschränkt fühlen oder sogar Ängste und Depressionen entwickelt haben.
Folgende Anzeichen deuten auf ein Impostor-Syndrom hin:
Sie denken immer, sie hätten noch mehr geben müssen und sind dauernd unzufrieden mit ihrer Leistung.
Sie denken, dass alle ihre Erfolge und Errungenschaften nur Zufall sind.
Sie fühlen sich fehl am Platz.
Sie trauen sich überhaupt nichts mehr zu.
Sie verhalten sich möglichst unauffällig, damit niemand sieht, wie schwer sie sich mit ihren Aufgaben tun.
Sie haben Sorge, andere könnten erkennen, dass sie eigentlich unfähig sind.
Sie fühlen sich unwohl, wenn Sie positives Feedback bekommen und können nur schwer Komplimente annehmen.
Sie würden sich als perfektionistisch beschreiben.
Sie liegen nachts manchmal wach vor Sorgen, haben viele Ängste und teilweise auch depressive Verstimmungen.
Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Instagram. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Maps. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr InformationenSie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Google Maps. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.
Mehr Informationen